Es bringt nichts, Dinge zu erzwingen,
alles nutzlos, all das Ringen!
Geht es beschwerlich nur voran,
dann kommt auch niemand wirklich an;
und wo einer zum Ziel sich müht,
ist jede Freude doch verfrüht;
auf lange Sicht wohnt dort kein Glück,
bald muss er den ganzen Weg zurück.
Gewiss, auf Kindesbeinen schon,
lernt man, weiß jede Mühe ihren Lohn,
und so müht man sich von Ziel zu Ziel,
doch irgendwann wirds dann zu viel;
man schaut zurück und fragt den Wind,
wohin die ganzen Jahre sind.
Wo kam man an, auf dieser Reise,
stets brach man wieder auf ganz leise,
stahl sich davon, aus alten Träumen,
um neuer Hoffnung den Weg zu räumen.
Dann predigt man den Weg als Ziel,
andres übrig, bleibt nicht viel.
Auf jeden Mensch wartete das Meer,
ach!, wenn er doch nur geflossen wär,
dem Wasser gleich, in seinem Element,
doch sieh nur, wie ein jeder
stürzt und rennt.