Er war ein Knecht der Zeit,
ein Gefangener des Raums,
Sklave ohnmächtiger Gedanken.
Jede einzelne Träne,
die Gott um ihn weinte,
war größer als sein ganzes Leben.
Und er ahnte nicht einmal,
wie eng seine Welt war,
und wie weit der Himmel.
Da wachte er auf, und sah,
dass all das, was er
ein Leben lang fürchtete,
nur seine wahre Größe
und Freiheit verschleierte;
und dass alles, was er sich
da vorstellte und ersehnte
nur ein dunkler Schatten
des strahlenden Lichts war,
in dem seine Seele wandelte.