Was du tust ist genug!
Du bist genug!
Erst wenn du das erkennst,
kannst du mehr erreichen.
Wenn du deine Herausforderungen
sicher bestehen kannst,
wirst du sie auch bestehen.
Wenn wenigstens Hoffnung besteht,
wirst du es weiter versuchen.
Und wenn du nicht mehr kannst,
dann gibst du eben auf.
Es ist immer so, wie es ist.
Du tust stets nur,
wozu du imstande bist.
Mach deinen Frieden!
Hast du ein schlechtes Gewissen,
mach deinen Frieden damit!
Oder ist dir gar alles egal geworden,
mach deinen Frieden damit!
Dir wurde doch nur alles egal,
weil nichts an dir genug war…
und so war dir nichts mehr genug.
Wenn du zu viel denkst,
und zu wenig fühlst,
mach deinen Frieden damit,
sonst denkst du nur noch mehr.
Wo es Mühe kostet, kostet es Mühe;
wo Zweifel sind, da sind noch Zweifel;
wo Sorgen sind, da sind noch Sorgen;
und wo du noch davon überzeugt bist,
über all diese Dinge überhaupt
eine wirkliche Kontrolle zu haben,
da bist du eben noch überzeugt davon …
mach deinen Frieden damit!
Und wenn du keinen Frieden
damit machen kannst,
mach eben damit deinen Frieden!
Je mehr Frieden du dir ersehnst,
und umso schneller du ihn finden willst,
umso weniger Frieden hast du.
Verstehst du?
Es war nie genug,
das bedeutete immer mehr Unfrieden!
Es geschieht was geschieht,
und wenn du dir doch noch vorstellst,
dass etwas anderes geschehen
müsse, damit es ein Erwachen
und ein wirklicher Friede sei …
vergiss es, mache deinen Frieden damit!
Es geschieht was geschieht.
Es ist was es ist.
JETZT und IMMER.
Wenn du das erkennst,
dann bist du frei.
Nur DAS ist Frieden!
Und du wirst niemals ein
anderer sein müssen,
als der, der du eben bist.
Du wirst niemals wieder
etwas anderes tun müssen,
als das, was du eben tust.
Und dann ist das auch genug!
Und doch wird nichts mehr
so wie vorher bleiben …
Ein Versuch die Einleitung meines nächsten Buches „Finde dich selbst und …“ in Prosa zu fassen …
#nurPoesie #nurGedanken via #Facebook