Wiege dich nicht zu lange
im vergänglichen Glück;
wähne dich niemals
wirklich darin geborgen.
Wohl an, koste davon,
doch meine nicht,
jemals satt zu werden.
Letztlich geht ein jeder
am Hunger zugrunde,
der sein Herz nicht
mit dem ewigen Geist
der Wahrhaftigkeit füllt;
und ebendieser Geist wohnt
dem Vergänglichem nicht inne.
So bleibe stets hungrig,
auf der Suche
nach Weisheit und Freiheit,
nach Gott;
und so wird sich
dein Herz bald erfüllen,
Tropfen um Tropfen,
bis es dann überläuft. -jj.