Ich kann dir nicht
nah genug sein.
Will in dich kriechen,
durch deinen Mund,
deinen Nabel,
deinen Schoß.
Will zu dir, will zu mir.
Denn ich bin nur in dir
und du bist nur in mir.
Vereint sind wir der Himmel.
Dein Atem ist nur eine
Erinnerung an alles
irdische, und daran,
selbst weiter zu atmen.
Und mein Herz bliebe
augenblicklich stehn,
schlüge nicht auch deines
in meinem Ohr.
Wie lange schon habe ich
mich nach dir gesehnt, –
dabei warst du
schon immer hier,
und ich war
schon immer bei dir.