Von allem trennt uns doch nur die Zeit.
So wie in der Ewigkeit,
findet auch im Augenblick alles zusammen.
Was uns trennt sind nur Geschichten,
die sich erzählen, wenn die Nadel
in einer Rille aufsetzt,
und sich die Zeit zu drehen beginnt.
Mal vorwärts. Mal rückwärts.
Erwartungen. Erinnerungen.
Bis der Tonarm sich wieder hebt,
und im Moment der Stille
alle Zukunft und Vergangenheit,
jedes Du und Ich, und alle Geschichten
nur mehr ein gemeinsames Schweigen sind.