Zu erst einmal freue ich mich, dass mir zwei weitere Sponsoren ihr Vertrauen geschenkt haben: New Wave Sportswear und Fiorentino Para Achors. Beide Unternehmen begleiten mit ihrer Erfahrung und ihrem exzellenten Material seit langem Ruderer über die Ozeane dieser Erde – New Wave Sportswear als herausragende Ruderbekleidungsmarke und Fiorentino als exklusiver Hersteller des überlebenswichtigen Para-Ankers. Essentielles, hochfunktionales Equipment, welches sich eben -und genau drauf kommt es an- regelmäßig unter schwierigsten Bedingungen bewährt hat. Ich bin wirklich überglücklich diese enorme Unterstützung an meiner Seite zu wissen. Dankeschön!
Dann steht in vier Wochen mein nächster Ausflug nach San Francisco auf dem Programm. Flug und Hotel sind gebucht, jetzt fiebere ich natürlich – mit stetgem Blick auf die Rauchfahne in Island. Sicher werde ich mir auch die Zeit nehmen und einige Off-Shore-Ruderkollegen treffen, ihre Ozean Ruderboote inspizieren und mit etwas Glück auf dem Pazifik in der Bay Area rudern. Da zudem Mikes und Chris’s Boot, die Bojangles, nach der Golden Gate Endaveour gerade im Hyde St Pier Maritime Museum ankert, werde ich natürlich auch einen kleinen Umweg über das Pier 39 machen. Super Koinzidenz!
Verfassung: Nach eigentlich leichtem Training gestern (3 lockere Stunden im 4er und auf der Rudermaschine) meldet sich heute mein Nacken wieder verstärkt, der im Moment einfach nicht richtig zur Ruhe kommen will. Die Ursache liegt darin begründet, dass ich mein Crossbike verstellt- und zu spät die Misskonfiguration bemerkt habe. Diesen Fehler bezahle ich nun schon seit 2 Wochen mit teils heftigen Schmerzen. Unglücklicherweise passt der alte Rahmen meines Rades nicht wirklich optimal, was ich früher bei kürzeren Trainingsintervallen kaum bemerkte. Aktuell bleibt mir allerdings nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, zwischen Knie- oder Nackenschmerzen. Die einzige Option, [Zitat meines Radmechanikers]: ein anderes Rad. So we’ll see. Trainieren muss ich trotzdem – denn wie stand es diese Woche (ja, out of Kontext!) an der Tafel im Ruder-Gym: „Vorne ist verdammt weit weg!“Zu erst einmal freue ich mich, dass mir zwei weitere Sponsoren ihr Vertrauen geschenkt haben: New Wave Sportswear und Fiorentino Para Achors. Beide Unternehmen begleiten mit ihrer Erfahrung und ihrem exzellenten Material seit langem Ruderer über die Ozeane dieser Erde – New Wave Sportswear als herausragende Ruderbekleidungsmarke und Fiorentino als exklusiver Hersteller des überlebenswichtigen Para-Ankers. Essentielles, hochfunktionales Equipment, welches sich eben -und genau drauf kommt es an- regelmäßig unter schwierigsten Bedingungen bewährt hat. Ich bin wirklich überglücklich diese enorme Unterstützung an meiner Seite zu wissen. Dankeschön!
Dann steht in vier Wochen mein nächster Ausflug nach San Francisco auf dem Programm. Flug und Hotel sind gebucht, jetzt fiebere ich natürlich – mit stetgem Blick auf die Rauchfahne in Island. Sicher werde ich mir auch die Zeit nehmen und einige Off-Shore-Ruderkollegen treffen, ihre Ozean Ruderboote inspizieren und mit etwas Glück auf dem Pazifik in der Bay Area rudern. Da zudem Mikes und Chris’s Boot, die Bojangles, nach der Golden Gate Endaveour gerade im Hyde St Pier Maritime Museum ankert, werde ich natürlich auch einen kleinen Umweg über das Pier 39 machen. Super Koinzidenz!
Verfassung: Nach eigentlich leichtem Training gestern (3 lockere Stunden im 4er und auf der Rudermaschine) meldet sich heute mein Nacken wieder verstärkt, der im Moment einfach nicht richtig zur Ruhe kommen will. Die Ursache liegt darin begründet, dass ich mein Crossbike verstellt- und zu spät die Misskonfiguration bemerkt habe. Diesen Fehler bezahle ich nun schon seit 2 Wochen mit teils heftigen Schmerzen. Unglücklicherweise passt der alte Rahmen meines Rades nicht wirklich optimal, was ich früher bei kürzeren Trainingsintervallen kaum bemerkte. Aktuell bleibt mir allerdings nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, zwischen Knie- oder Nackenschmerzen. Die einzige Option, [Zitat meines Radmechanikers]: ein anderes Rad. So we’ll see. Trainieren muss ich trotzdem – denn wie stand es diese Woche (ja, out of Kontext!) an der Tafel im Ruder-Gym: „Vorne ist verdammt weit weg!“